Sexuelle Belästigung und Grenzüberschreitungen: Wie hätten Sie gehandelt? Reale Herausforderungen aus 14 Jahren Coachingpraxis

Die Gesprächsführung bei sensiblen Themen wie sexueller Belästigung stellt Führungskräfte und Funktionsträger oft vor große Herausforderungen. Was wir Ihnen im aktuellen Artikel der Zeitschrift für Arbeitsrecht im Unternehmen (ZAU) vorstellen, sind keine fiktiven Beispiele, sondern reale Fälle aus 14 Jahren unserer Coachingpraxis, in denen #Arbeitsrecht und #Coaching Hand in Hand gehen. 💼🤝🧠


🔹 Schuldumkehr: Eine Mitarbeiterin stellt freizügige Fotos von sich ins Internet. Ein Kollege verteilt diese im Amt. Statt Unterstützung erfährt die Mitarbeiterin Vorwürfe und wird versetzt.

🔹 Unternehmenskultur ohne Grenzen: In einem Baubetrieb wird eine externe Beraterin bei einer Schulung verbal belästigt. Ihr wird geraten, sich der "Firmenkultur" anzupassen.

🔹 Parteilichkeit und fehlende Diskretion: Eine Mitarbeiterin beschwert sich über unangemessene Annäherungen ihres Vorgesetzten. Der nächsthöhere Vorgesetzte informiert den beschuldigten Vorgesetzten über die "ungeheuerlichen Behauptungen".

🔹 Fehlende Empathie: Eine emotional aufgewühlte Mitarbeiterin berichtet von unangemessenen Berührungen. Die Führungskraft reagiert übermäßig formal und ohne Einfühlungsvermögen.

Wie hätten Sie in diesen Situationen gehandelt? 🤔 Welche Strategien und Herangehensweisen würden Sie empfehlen?

Für alle, die nach Antworten suchen: Dr. Elena Heimann, Schweibert Leßmann & Partner und Dana Hardt haben in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Arbeitsrecht im Unternehmen (ZAU) viele Tipps, Hinweise aus dem aktuellen Arbeitsrecht und Know-How aus der Beratungspraxis veröffentlicht. 📖

Fazit: "𝗦𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗚𝗿𝗲𝗻𝘇ü𝗯𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.“

Dana Hardt